Am 24. Februar 2006 erhielt Dr. Susanne Freund M.A. vom brandenburgischen Wissenschaftsstaatssekretär Dr. Johann Komusiewicz ihre Berufungsurkunde zur Professorin am Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam (FHP) überreicht.
Die 1961 geborene Susanne Freund, deren Münsteraner Dissertation "Jüdische Bildungsgeschichte zwischen Emanzipation und Ausgrenzung. Das Beispiel der Marks-Haindorf-Stiftung in Münster (1825-1942)" 1997 erschienen ist, übernimmt die auf fünf Jahre befristete Professur für Archivwissenschaft. Ihre Forschungsschwerpunkte sind \“records management\“, Archivpädagogik, Geschichtsvermittlung in Archiven und Historische Bildungsarbeit. Dr. Freund war lange Zeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für vergleichende Städtegeschichte in Münster und hat bereits mehrere Lehraufträge an der FHP im Rahmen der postgradualen Fernweiterbildung durchgeführt.
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Quelle: MWFK Brandenburg, Pressemitteilung Nr. 16/06, 24.2.2006