Zahlreiche Besucher hatten sich am Dienstagabend (24.5.2011) im Grevener Rathausfoyer zur Ausstellungseröffnung der Grevener Beiträge zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2010/11 eingefunden. Bürgermeister Peter Vennemeyer nahm in seiner Einleitung das Wettbewerbsthema "Ärgernis, Aufsehen, Empörung: Skandale in der Geschichte" zum Anlass, einige Worte zum demokratischen Bildungsauftrag des Wettbewerbs zu sagen und freute sich, dass es wieder gelungen ist, die Teilnehmerinnen des Gymnasium Augustinianum Greven und der Marienschule, Bischöfliches Mädchengymnasium Münster zu bewegen, ihre Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit vorzustellen.
Dank ging auch an das Stadtarchiv Greven als Kooperationspartner für den Wettbewerb und die Ausstellung, bevor der Schulleiter des Augustinianum, Dr. Volker Krobisch, und Stephanie Bathe als Geschichtslehrerin und Tutorin den Wettbewerb in ihren Grußworten als förderlich für die Persönlichkeitsentwicklung der Teilnehmenden herausstellten. Besonderen Dank und Applaus ernteten die fünf Teilnehmerinnen Stefanie Aufderhaar, Franziska Frische, Kathrin Frönd, Lena Knoll und Laura Krebs für ihr zeitintensives Engagement zusätzlich zu den schulischen Pflichten. Bei allen Beteiligten klang schon die Vorfreude auf den nächsten Wettbewerb an, der im September 2012 startet. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten des Rathauses Greven noch bis zum 17. Juni 2011 zu sehen.
Quelle: Stadt Greven, Pressemitteilung, 25.5.2011